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einfach besser Landwirtschaften

Schädlingsbekämpfung

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#104048
Akazienpfahl / Akazienstab / Pflanzstab
Länge (m): 1,2 | Stärke (mm): 22 x 22

Varianten ab 1,29 €*
1,29 €*
#46362
Fegeschutz-Spirale
Höhe (cm): 75 | Länge (m): 0,75 | Stück: 1

Varianten ab 1,79 €*
Ab 1,79 €*
#118524
Baumschutzsäule MV Laubholz
Höhe (cm): 90 | Stück: 1

Varianten ab 2,51 €*
Ab 2,51 €*
#FA62282
AntiSmell Fallensalz zu Borkenkäferfalle

7,49 €*
#115963
Signumat Verbiss Schutzmanschette DUO blau
Stück: 100

Varianten ab 22,95 €*
22,95 €*
#77804
Verbiss Schutzmanschette blau
Stück: 500

Varianten ab 0,30 €*
114,95 €*

Für was verwendet man Akazienstämme im Forst?

Die bestmögliche Variante, um Wuchshüllen, Freiwuchsgitter oder andere Einzelschutz Maßnahmen dauerhaft zu befestigen! Akazienstäbe halten bis zu 10 Jahren und können auch als Fegeschutz an Nadelhölzern eingesetzt werden.

Was versteht man unter Verbisschutz im Forst?

Verbissschutz bezeichnet Mittel zum Schutz von zumeist Pflanzen und Bäumen vor Verbiss durch Wild- und Weidetiere. Unterschieden wird dabei der Schutz der einzelnen Pflanzen und der Schutz einer kompletten Fläche von Pflanzen.

Borkenkäfer und wie wir uns davor schützen können

Borkenkäfer bohren sich durch die Rinde ihrer Wirts-Baumarten wie der Fichte und legen dort Brutgänge für ihre Nachkommen an. Hierbei unterscheidet man Holzbrütende Borkenkäfer, deren Gänge ins Holz vordringen, und Rindenbrütende Borkenkäfer, die ihre Brutgänge unter der Rinde anfertigen.

Borkenkäferbefall erfolgreich vorbeugen?

Eine vorbeugende Strategie gegen einen extremen Borkenkäferbefall ist das Vermeiden von Monokulturen bei Neuanlagen und Nachpflanzungen. Im natürlichen Wald Gefüge sorgen Borkenkäfer dafür, Platz für junge Bäume zu schaffen. Sie befallen einzelne schwache oder umgestürzte Bäume und bringen sie zum Absterben, sodass wieder Licht bis zum Waldboden durchdringen kann. In Monokulturen, insbesondere bei Fichten, kann es jedoch zu extremen Schäden an gesunden Bäumen und ganzen Wäldern kommen. Durch die Begründung gemischter, standortgemäßer Wälder und den Umbau von reinen Fichtenbeständen, insbesondere auf zur Trockenheit neigenden Standorten, kann die explosionsartige Vermehrung der Borkenkäfer verhindert werden. In Mischwäldern haben die Käfer, die sich auf wenige Baumarten spezialisiert haben, kaum Chancen sich derart stark zu vermehren.

Wie bekämpft man Borkenkäfer am effektivsten?

Eine erfolgreiche Borkenkäferbekämpfung im Sinne des integrierten Frostschutzes sollte ganzjährig erfolgen. Während der Winterruhe der Käfer werden verbliebene Nester fachmännisch aufgearbeitet. Befallenes Holz sollte möglichst bis zum Schwärmt Beginn ab April abgefahren und nicht näher als 500 Meter zum Wald gelagert werden. Fangsysteme wie Fangholzhaufen und Fangbäume können präventiv eingesetzt werden. Während der Vegetationsperiode müssen die Bestände regelmäßig kontrolliert werden. Wird ein Befall festgestellt, müssen die betroffenen Bäume sofort gefällt und abgefahren oder durch Entrinden, Häckseln oder Verbrennen brut untauglich gemacht werden. Führen diese Maßnahmen nicht zum Erfolg, bietet der Einsatz von Insektiziden oft die einzige Möglichkeit, die noch nicht befallenen Bäume zu schützen.

Wie kann man sich vor Borkenkäferbefall schützen?

Regelmäßige Kontrollen: alte Befehlsstellen und gefährdete Bestände auf Bohrmehl und Einbohrlöcher kontrollieren Befallene Bäume umgehend umschneiden und aus dem Wald transportieren, mindestens 500 m vom Waldrand entfernt lagern oder zum Hof bringen.

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