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Bienenarbeit

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Wie entsteht Honig?

  1. Nektarsammlung: Die Biene sammelt Nektar von Blüten. Mit ihrem Rüssel saugt sie den Nektar aus den Blütenkelchen und speichert ihn vorrübergehend in ihrem Honigmagen. 
  2. Verarbeitung im Bienenstock: Auf dem Rückflug zum Bienenstock wird der Nektar von Enzymen im Honigmagen verändert und teilweise verdaut. Im Bienenstock übergibt die Sammelbiene den Nektar an eine Stockbiene, die ihn weiterverarbeitet. Die Stockbiene nimmt den Nektar auf, kaut ihn und fügt eigene Enzyme hinzu. Dabei verdunstet Wasser aus dem Nektar, was den Zuckergehalt erhöht und den Honig haltbar macht. 
  3. Eindickung und Reifung: Der verarbeitete Nektar wird in eine Wabe abgegeben, wo er durch die Wärme und Luftzirkulation des Bienenvolks weiter eindickt. Sobald der Honig reif ist, verschließen die Bienen die Zellen mit einer dünnen Wasserschicht, um ihn zu schützen. 
  4. Ernte: Dieser reifende Honig wird dann von Imkern geerntet.

Warum schwärmen Bienen?

Schwärmen ist die natürliche Art der Vermehrung und Volkserneuerung. Die Arbeiterinnen entscheiden mindestens eine in der Regel 2 bis 5 Königinnen nachzuziehen. Kurz bevor die erste schlüpft, zieht die alte Königin mit den Vorschwarm (ein Teil des Volkes) aus. Weitere schlüpfende junge Königinnen werden entweder vom Volk abgestochen oder sie schwärmen aus. Dadurch entstehen aus einem Volk mehrere Neue. Im bestehenden Stock verbleibt eine junge Königin mit dem Rest des ursprünglichen Bienenvolkes. Die Anzahl der abgehenden Schwärme hängt von der Volksstärke ab und regelt sich natürlich, sodass das Überleben des Bienenvolkes sichergestellt ist. Bis die neue Königin im Restvolk in Eilage ist vergehen mindestens 12 Tage. Der Schwarmtrieb ist dann endgültig erloschen. 

Schwärmende Bienen nisten sich meistens an einem nahegelegenen Baum oder Busch ein, diese müssen jedoch eingefangen werden, da Honigbienen ohne den Imker nicht überlebensfähig sind.

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